"A Plague Tale: Requiem" im Test: Das Beinahe-Meisterwerk geht unter die Haut - Games - derStandard.de › Web

2022-10-26 10:09:57 By : Ms. Candy Shen

Der zweite Serienteil macht vieles, aber nicht alles besser als der Vorgänger und lässt uns am Ende verstört zurück

Ratten. Überall Ratten, und wir stehen mittendrin. Mit einer Fackel bahnen wir uns einen Weg durch die Flut an Nagern, während sich unser Bruder ängstlich an unsere Hand klammert. Dabei wollen wir doch nur ein Heilmittel für die mysteriöse Krankheit des kleinen Hugo finden. Doch warum folgt uns der Rattenschwarm überall hin, und was hat es mit der mysteriösen "Makula" auf sich, die sich über Hugos Körper ausbreitet? Dieser Frage gehen wir in "Plague Tale: Requiem" auf den Grund – und die Antwort geht unter die Haut wie ein Rattenbiss.

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